I
Als er geht, bleibe ich in einem Tanz, den manche als poiesis bezeichnen. Ich finde mich in einer Sache wieder, die Anne Carson als Briefe bezeichnete, Briefe, [die] einen Tag vom anderen unterscheiden, die aus Wenn Sonne mach[t]en.
Ich drehe ihn und taste nach der Seite. Ich betrachte die Verspätung mit der er sagte, er käme in meinem Mund oder in meinem Haar.
Ich teile die Welt in zwei: In die Dinge, die er sah und den Ort, den er markierte, als er ging.
Was Briefe beinhalten, ist unmöglich zu sagen, schreibt Carson.
Ich lehne mich nach vorne und halte die Spannung. Ich betrachte eine vorläufige Haltung, nenne sie „Widmung“.
II
Eine Widmung besteht erst vor Zeugen. Ich unterbreche das Weinen und finde nach zwei Jahren eine Handlung und lege die Briefe und Karten aus.
Finde darin: seine rote Handschrift, Anreden mit meinem Namen. Ich durchlaufe Räume und richte mich im Sinne einer Erhaltung her.
Anne Carson spricht von Letters.
Ich begegne ihm und schürze den Rock mithilfe der involuntary signs zur Jagd. Ich feile an einem Heft, es trägt den Namen Notes on Getting Fucked Harder. Ich ziehe kein Tier nach Hause.
Ich begehe Orte (Flüsse, Berge, zähle Kirchen) und halte wach, was mein Körper und meine Betrachtung nicht mehr halten.
Lege darin nieder: Tränen, Regeln, einige Sätze.
Ich gehe über in eine Dehnung, suche einen Umgang mit diesen Tränen und lege in Erfahrung, was keine Erfahrung hat.
Ich kleide, als er mich verlässt, die Innenräume aus.
III
In mein Heft liste ich Orte und Namen. Aus Vermutungen stähle ich eine innere Härte.
Wie steht die Liebe im Raum ohne Erfahrung?
Sie zieht dir die Hände aus.